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Richtigstellung zur Berichterstattung in Linth24 zum Hotel Schwanen

13. November 2024
Im jüngsten Artikel zum Hotel Schwanen auf Linth24 vermischt Bruno Hug die Fakten. Die Vereinbarung zwischen der Stadt und dem polnischen Pilecki-Institut ist nach wie vor unangefochten gültig. Sie verpflichtet die Eigentümerschaft des Hotels zum Betrieb eines Hotel- und Restaurationsbetriebs und räumt der Stadt ein grundbuchliches Vorkaufsrecht für den Schwanen ein.

Im Jahr 2022 wurde der «Schwanen» von der damaligen privaten Eigentümerschaft an das polnische Pilecki Institut verkauft. Die Stadt löschte in diesem Zusammenhang eine Grunddienstbarkeit auf der Liegenschaft und ersetzte diese durch ein im Grundbuch festgeschriebenes Vorkaufsrecht sowie ein darüberhinausgehender privatrechtlicher Vertrag. Damit soll der Betrieb eines Hotels mit Restaurant in Zukunft gesichert werden.

Dieser Vertrag zwischen der Stadt und dem polnischen Pilecki Institut hat nach wie vor Gültigkeit und wurde vom polnischen Staat, respektive dem staatlichen Pilecki-Institut nicht in Zweifel gezogen. Richtig ist, dass bis zum aktuellen Zeitpunkt kein Hotel realisiert wurde. Allerdings war das auch vor dem Verkauf des Hotels an die Polen und vor der Ablösung der Grunddienstbarkeit nicht der Fall. Vor dem Verkauf stand das Hotel während mehreren Jahren leer. Heute ist wieder ein sehr beliebter Bar-Betrieb gewährleistet und ein Restaurantbetrieb ist in Planung. Zudem hat sich die Stadt ein im Grundbuch festgeschriebenes Vorkaufsrecht am Hotel Schwanen gesichert.

Von der angeblich ausser Kraft gesetzte Erklärung zwischen dem Verein Freunde des Polenmuseums einerseits und der Kulturstiftung «Libertas» andererseits ist die Stadt nicht betroffen. Sie ist in die auf Linth24 geschilderten Vorgänge nicht involviert und darüber auch nicht informiert.

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