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Erneute Intervention zur Berichterstattung von Linth24 über den Landverkauf an die SinoSwiss Holding
Linth24 vertritt die unwahre These, wonach beim Verkauf eines städtischen Grundstücks im Schachen an die SinoSwiss Holding AG die Volksrechte umgangen worden seien und nicht alles mit rechten Dingen zu und her gegangen sei. Konkret behauptet Linth24, die Stadt hätte den Landverkauf früher kommunizieren und dem fakultativen Referendum unterstellen müssen. Eine gleichlautende aufsichtsrechtliche Beschwerde von Hanspeter Raetzo wurde vom Departement des Innern abgewiesen. Der Stadtrat habe den Grundstückverkauf im korrekten Verfahren beschlossen. Der Entscheid ist nicht rechtskräftig. Trotzdem hielt Bruno Hug an der Behauptung fest, der Stadtrat habe die Volksrechte hintertrieben.
In der jüngsten Berichterstattung ging Bruno Hug noch einen Schritt weiter. Aufgrund von konstruierten Unterlagen beschuldigte er den Stadtrat und insbesondere den Stadtpräsidenten der gezielten Irreführung der Bevölkerung und verdächtigt ihn gar der Korruption. Aufgrund der schwerwiegenden und unwahren Vorwürfe sah sich der Stadtrat erneut zu einer Intervention gezwungen. Er verlangte die Publikation einer Gegendarstellung sowie die Löschung der persönlichkeitsverletzenden Aussagen. In der Zwischenzeit haben Linth24 sowie die Partnerportale Höfe24 und March24 die Gegendarstellung publiziert und den Korruptionsvorwurf sowie die weiteren persönlichkeitsverletzenden Aussagen gelöscht.