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Zeughausareal

Vision und die Entwicklung des Zeughausareals

Mit Einbezug von unterschiedlichen Anspruchsgruppen und Experten hat der Stadtrat im Dezember 2017 eine Vision für die weitere Entwicklung des Zeughausareals festgelegt. Die Vision „Trilogie Zeughausareal“ verfolgt die drei Ansätze „Treffpunkt“, „Stadtlabor“ und „Wohnen mittendrin“. Das Areal soll auf der Basis des Bestehenden für die Stadtentwicklung an Bedeutung gewinnen.

Der Ansatz „Treffpunkt“ wird ein integrativer städtischer Begegnungsort mit vielfältigen Angeboten und einem breiten Mix an temporären und festen Nutzungen angestrebt, der Aufenthaltsqualität schafft und Frequenzen auf das Areal bringt.

Die Stossrichtung „Stadtlabor“ soll Raum für Experimente, Austausch und Ideen bieten. Kreativwirtschaft und urbane Kultur verfügen damit über einen attraktiven Standort.

Als längerfristige Stossrichtung sieht die Vision auf dem Ostteil des Areals innovative Wohnangebote im Sinne eines „Wohnen mittendrin“ vor. Es soll urbanes, durchmischtes Wohnen, welches mit der übrigen Arealnutzung kompatibel ist, entstehen.

Damit die Nutzungen in den nächsten Jahren schrittweise auf die Vision abgestimmt werden können, wurde ein Nutzungs- und Bewirtschaftungskonzept erarbeitet.

Anlässlich einer Mitwirkungsveranstaltung im Juni 2018 wurden Ideen zusammengetragen, wie die vom Stadtrat verabschiedete Vision Trilogie konkretisiert werden könnte.

Daraus entstanden verschiedene Projekte von der künstlerischen Fassadenbemalung über die Belebung und Gestaltung des Aussenraums bis hin zu neuen Gastronomie-, Bewegungs- und Kursangeboten.

Damit die teilweise in schlechtem Zustand befindenden Gebäude auf dem Zeughausareal auch längerfristig den Zielsetzungen der Vision entsprechen, ist geplant, die stadteigenen Bauten Schrittweise baulich zu ertüchtigen. In einem ersten Schritt wurde das Kinder- und Jugendzentrum erstellt welches im Frühling 2021 den Betrieb aufnimmt. Die weiteren Etappen sind für 2022 bzw. 2023 geplant.

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