Inhalt
Adventsveranstaltungen im Stadthaus
7. Dezember 2011
Die Adventsveranstaltungen im Stadthaus sind bereits Tradition. Abseits der Vorweihnachtshektik bieten diese Vorstellungen kostenlos eine sinnliche Einstimmung in den Advent.
Vor dem Christbaum im Stadthaus werden am Sonntag, 11. Dezember 2011 um 11.15 Uhr ausgewählte Geschichten erzählt, die musikalisch umrahmt und mit passenden Bildern illustriert werden.
Sampo Lappelill, ein abenteuerlustiger finnischer Junge, hat keinen grösseren Wunsch, als einmal Hiisi, dem Herrn der ewigen Finsternis und der ewigen Nacht, zu begegnen. Nach einer abenteuerlichen Fahrt steht er ihm dann beim Fest der Trolle und der Tiere gegenüber ...
Die Musik von Toivo Kuula, Eduard Grieg, John Jakobsohn, Gordon Jakob und Eroll Garner für Violine/Viola, Klarinette und Klavier illustriert die spannende Geschichte und die bewegten Bilder.
Der weiche, dunkle Klang im Zusammenspiel von Klarinette, Bratsche und Klavier passt wunderbar zur Grundstimmung dieser Geschichte aus Lappland, welche in der dunkelsten Zeit des Jahres im hohen Norden spielt. Erzählt wird die Geschichte von Mona Petri und von Therese Jäger, Klarinette, Urs Haas, Violine, Viola sowie Beat Schuler, Klavier, musikalisch umrahmt. Hans-Rudolf Wiget ist für die Bildanimation zuständig.
Die zweite Vorstellung findet am Sonntag, 18. Dezember 2011 um 11.15 Uhr unter dem Titel „Eine Wintergeschichte“ statt. Die Geschichte von Max Bolliger wird von Mona Petri erzählt und ebenfalls musikalisch umrahmt.
Sampo Lappelill, ein abenteuerlustiger finnischer Junge, hat keinen grösseren Wunsch, als einmal Hiisi, dem Herrn der ewigen Finsternis und der ewigen Nacht, zu begegnen. Nach einer abenteuerlichen Fahrt steht er ihm dann beim Fest der Trolle und der Tiere gegenüber ...
Die Musik von Toivo Kuula, Eduard Grieg, John Jakobsohn, Gordon Jakob und Eroll Garner für Violine/Viola, Klarinette und Klavier illustriert die spannende Geschichte und die bewegten Bilder.
Der weiche, dunkle Klang im Zusammenspiel von Klarinette, Bratsche und Klavier passt wunderbar zur Grundstimmung dieser Geschichte aus Lappland, welche in der dunkelsten Zeit des Jahres im hohen Norden spielt. Erzählt wird die Geschichte von Mona Petri und von Therese Jäger, Klarinette, Urs Haas, Violine, Viola sowie Beat Schuler, Klavier, musikalisch umrahmt. Hans-Rudolf Wiget ist für die Bildanimation zuständig.
Die zweite Vorstellung findet am Sonntag, 18. Dezember 2011 um 11.15 Uhr unter dem Titel „Eine Wintergeschichte“ statt. Die Geschichte von Max Bolliger wird von Mona Petri erzählt und ebenfalls musikalisch umrahmt.