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Willkommen im Wald

1. Juni 2023
Die Stadt, die Ortsgemeinde, das Kloster Mariazell Wurmsbach und die Waldregion 4 des Kantons St. Gallen sensibilisieren die Bevölkerung gemeinsam für eine umsichtige Nutzung des Waldes. Informationstafeln vor Ort sowie ein Flyer regen zum respektvollen Waldbesuch an.

Die Ortsgemeinde und das Kloster Mariazell als grösste Waldbesitzer, die Waldregion 4 des Kantons und die Stadt möchten der Bevölkerung den Wald als Naherholungsraum näher bringen. Die Bevölkerung soll einen Ausgleich zum Alltag finden und Energie und Kraft tanken können.

Der Wald wird zunehmend geschätzt: Die Nutzung hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Deshalb ist es wichtig, den Wald mit seiner reichen Fauna und Flora vor unverhältnismässigen Beeinträchtigungen durch den Menschen zu schützen. Nur so kann er seine Funktion als lebendiges Naherholungsgebiet auch in Zukunft wahrnehmen. Alle Waldbesucherinnen und Waldbesucher sind deshalb aufgerufen, sich der Natur aber auch anderen Menschen gegenüber respektvoll zu verhalten.

Mit Informationstafeln an den Waldeingängen und einem Flyer an alle Haushalte soll die Bevölkerung für ein naturschonendes Verhalten im Wald sensibilisiert werden. Ein wichtiges Element ist die Übersichtskarte. Sie informiert über die offizielle Infrastruktur wie zum Beispiel alle Wege, die mit dem Velo befahren werden dürfen, Grillstellen etc. Auf den Plakaten, die in den nächsten Tagen aufgestellt werden, sind zudem die wichtigsten Grundsätze für ein umsichtiges und respektvolles Verhalten im Wald festgehalten:

  • Im Wald sind alle Erholungssuchenden herzlich willkommen. Waldbesucherinnen und -besucher nehmen aufeinander Rücksicht. Wildtiere geniessen besonderen Schutz. Störungen wie Lärm und Lichtemissionen sind zu vermeiden.
  • Für die persönliche Fitness steht im Wald ein umfangreiches Wegnetz zur Verfügung. Bikerinnen und Biker bleiben dabei auf den erlaubten Wegen.
  • Freilaufende Hunde können für Wildtiere Stress bedeuten und sollten deshalb an der Leine geführt werden. Besteht eine Leinenpflicht, ist diese verbindlich.
  • Zum Bräteln und Picknicken dürfen nur die offiziellen Feuerstellen benutzt werden. Zudem ist aus Rücksicht auf Natur und Umwelt auf das Bauen von Anlagen wie z.B. Unterstände oder Ast-Sofas zu verzichten.
  • Weggeworfener Müll verunreinigt den Wald und schadet den Tieren. Abfall muss eingesammelt und mit nach Hause genommen werden.

Die Stadt wird den Flyer mit allen einschlägigen Informationen dem Stadtjournal beilegen. Die Informationen sind auch auf der städtischen Website verfügbar Stadt Rapperswil-Jona - Willkommen im Wald

 

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