Im Weiteren genügten die Veloparkplätze nicht mehr den Bedürfnissen und auch die Parkierung sowie die nötige Infrastruktur für den Hauswart waren nicht vorhanden. Im ersten Semester 2011 entwickelten sich über mehrere Stufen wichtige Eckwerte der Pausenplatz-Aufwertung. Schülerinnen und Schüler erarbeiteten anfangs Jahr in einer grossen Planungswerkstatt die Qualitätsanforderungen für Pause und Freizeit und stellten sie in Modellen vor. Das Augenmerk legte die Arbeitsgruppe besonders auf die Parkplatzsituation, Schulentwicklung, Infrastruktur und Qualität für die Nachbarschaft.

Die neue Anlage enthält genügend Veloparkplätze, eine ausreichende Infrastruktur für den Hauswart, eine Zufahrt auf den Pausenplatz, im Herzen des Pausenplatzes ein Wasserspiel, Bühnen, einen Treffpunkt mit Sitzmöglichkeiten und einen Rundgang um den Neubau mit einem Naturerholungspfad.

In Zusammenarbeit mit den Handwerkern konnten Schülerinnen und Schüler bei den Holzbänken, Bühnen und dem Wasserspiel ihre Kreativität und ihr handwerkliche Geschick erfahren. Die Arbeitsgruppe wurde positiv vom Engagement der Teilnehmenden überrascht.

Die vorgegebenen Kosten und Termine können gemäss Planungsteam unter der Führung von Toni Anderfuhren (Spielplatzträumer) und der Bauleitung von Daniel Zucol eingehalten werden.