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Temporäre Gärten in Rapperswil-Jona

24. Oktober 2016
Im Rahmen des „Gartenjahrs 2016“ hat die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) in Zusammenarbeit mit der Stadt Rapperswil-Jona das Projekt „Temporäre Gärten in Rapperswil-Jona“ lanciert und umgesetzt. Ein Wettbewerb unter Studierenden der Abteilung Landschaftsarchitektur der HSR sowie jungen, bereits berufstätigen Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten lieferte zahlreiche Ideen zu möglichen Interventionen an sieben ausgewählten Standorten im Stadtraum sowie zu einem verbindenden Weg. Sieben Beiträge wurden daraufhin an mehreren Standorten in der Stadt Rapperswil-Jona umgesetzt. Mit der Übergabe der „Wunschblumen-Bänder“ an den Stadtrat wird am 27. Oktober 2016 der Schlusspunkt des Projekts vor dem Stadthaus Rapperswil-Jona gesetzt.
Mit Veranstaltungen in der ganzen Schweiz setzt sich die Kampagne „Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen“ schweizweit für den Erhalt und die Entwicklung von Freiräumen und Gärten ein.

Die Kampagne und im Besonderen das Projekt „Temporäre Gärten“ haben in Rapperswil-Jona zur Anregung und Diskussion der Gestaltung des öffentlichen Raums beigetragen. Insbesondere die Installationen „Stadtbalkon“ von Sabrina Kessler und Moritz Wernli und „Afterwork Rappi“ von Nico Blaser und Janina Studer sind auf grosse Resonanz gestossen.

Die Installationen werden nach Abschluss der Veranstaltung zurückgebaut. Ob, wo und in welcher Form einige der Installationen weiterbestehen bleiben, wird sich zeigen, wenn beispielsweise die Wunschblume von Boris Aebischer und Johannes Hesse vor einem anderen Gemeindehaus aufblüht oder die eine oder andere Person im nächsten Sommer im Liegestuhl am Seequai Sonne tankt.

Zum Abschluss der Veranstaltung nimmt Thomas Furrer, Stadtrat und Ressortvorsteher Bau, Verkehr, Umwelt, die Wunschbänder der Wunschblume vor dem Stadthaus von den Studenten entgegen und wird sie symbolisch in die nächste Legislaturperiode hineintragen.

Die Übergabe der Wunschbänder findet am Donnerstag, 27. Oktober 2016, 13.30 Uhr, vor dem Stadthaus statt.