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Temporäre Gärten in Rapperswil-Jona

26. Mai 2016
Im Rahmen des „Gartenjahrs 2016“ hat die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) in Zusammenarbeit mit der Stadt Rapperswil-Jona das Projekt „Temporäre Gärten in Rapperswil-Jona“ lanciert. Ein Wettbewerb unter Studierenden der Abteilung Landschaftsarchitektur der HSR sowie jungen, bereits berufstätigen Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten lieferten zahlreiche Ideen zu möglichen Interventionen an sieben ausgewählten Standorten im Stadtraum sowie zu einem verbindenden Weg. Eine Jury hat am 18. Mai 2016 über die eingereichten Vorschläge beraten und eine Auswahl für die Realisierung empfohlen. Die Installationen werden von Juni bis Ende Oktober 2016 im Strassenraum präsent sein. Am Mittwoch, 22. Juni 2016 findet die Vernissage zur Eröffnung der Ausstellung im Kunst(Zeug)Haus statt.
Mit Veranstaltungen in der ganzen Schweiz setzt sich die Kampagne „Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen“ schweizweit für den Erhalt und die Entwicklung von Freiräumen und Gärten ein. Die Kampagne will damit auf die zentrale Bedeutung einer qualitätsvollen Siedlungsentwicklung aufmerksam machen. Rapperswil-Jona bietet mit der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) als einziger Standort in der Deutschschweiz eine Ausbildung für Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen an. Auf Anfrage der HSR erklärte sich die Stadt deshalb dazu bereit, gemeinsam das Projekt „Temporäre Gärten in Rapperswil-Jona“ zu lancieren und dieses finanziell zu unterstützen. Mit dem Projekt soll ein Beitrag zum Gartenjahr 2016 geleistet werden und auch in Rapperswil-Jona auf die Notwendigkeit einer qualitativen Freiraumgestaltung im öffentlichen Raum aufmerksam gemacht werden.

Im Rahmen eines Wettbewerbs mit Studierenden sowie Jungabsolventinnen und Jungabsolventen der Abteilung Landschaftsarchitektur der HSR wurden zu sieben verschiedenen Standorten und einem verbindenden Weg insgesamt 38 Projektbeiträge eingereicht. Aus den eingegangenen Vorschlägen hat eine Jury am Mittwoch, 18. Mai 2016 die 8 besten Projekte zur Realisierung empfohlen. Die Jury setzte sich aus vier externen Fachjurorinnen und –juroren sowie drei Sachjuroren zusammen. Unterstützt wurde die Jury durch weitere Expertinnen und Experten zu verschiedenen Fachfragen.

Bis zum 22. Juni 2016 werden nun die nachfolgenden acht Siegerprojekte in der Stadt Rapperswil-Jona umgesetzt:

Standort 1: „Afterwork Rappi“, Nico Blaser, Janina Studer
Standort 2: „Stadtbalkon“, Sabrina Kessler, Moritz Wernli
Standort 3: „Farbenspiel“, Alexandra Kaufmann
Standort 4: „Süsse Versuchung“, Michelle Rheinberger
Standort 5: „Garten? Strasse?“, Lina Kämpf
Standort 6: „Wunschblume“, Boris Aebischer, Johannes Hesse
Standort 7: „Fountain“, Stefan S. Weber, Hannes Heucke
Verbindender Weg: „Eidgenössischer Temporärer Wanderweg Rapperswil-Jona“, Anna Müllenbach, Arjan Schärer

Die Jury dankt allen Wettbewerbsteilnehmenden für ihre wertvollen Beiträge und würdigt die guten Ideen und Präsentationen.

Am Mittwoch, 22. Juni 2016 findet um 16.00 Uhr die Vernissage zur Eröffnung der Ausstellung im Kunst(Zeug)Haus statt. Alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge werden dort ausgestellt. Die Siegerprojekte sollten bis dann realisiert sein und im Rahmen eines Rundgangs im Stadtraum besichtigt werden können.

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