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Velofahrkurs zum Zweiten
26. Mai 2015
Nach dem letztjährigen Erfolg bietet ProVelo Rapperswil-Jona auch dieses Jahr einen Velofahrkurs für Anfängerinnen an. Die evangelische und die katholische Kirche in Rapperswil-Jona, die Kirche im Prisma und die Caritas St Gallen Appenzell ermöglichen durch ihre Zusammenarbeit die erneute Realisierung des Angebots und die Stadt Rapperswil-Jona unterstützt das Vorhaben. Frauen er-halten dadurch die Gelegenheit, das sichere Fahren auf dem Velo zu trainieren und sich mit den Verkehrsregeln vertraut zu machen.
Nachdem der Kurs letztes Jahr erfolgreich durchgeführt werden konnte und die Warteliste gleich nochmals so viele Plätze wie der Kurs aufwies, lag es nahe, die Wiederholung des Velofahrkurses für Anfängerinnen zu prüfen.
Die Leiter von Pro Velo waren motiviert und gerne bereit, den Kurs auch dieses Jahr durchzuführen. Die Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche, der Kirche im Prisma und der Caritas St. Gallen Appenzell, sowie der Stadt, haben das Kurskonzept deshalb durch die letztjährigen Erfahrungen ergänzt und gemeinsam die dafür nötige Teilfinanzierung aufgebracht. Die administrative Abwicklung, die Rekrutierung und Organisation der freiwilligen Helfer wird von den Kirchen und ProVelo übernommen. In den Netzwerken der Kirchen, auf den Stelen der Stadt und mittels Flyer wurde für den Kurs geworben – mit Erfolg! Zwölf Frauen nehmen am Velofahrkurs teil.
Ihre Motivation ist vielfältig: die Kinder bei der Fahrradtour begleiten, im Alltag verschiedenes schneller erledigen, die Kinder oder den Einkauf transportieren, sicherer Fahren, sich bewegen und im Freien sein. Auch die Teilnehmerinnen leisten einen finanziellen Beitrag. Die Fahrräder werden vom Werk- und Technologiezentrum Linthgebiet zur Verfügung gestellt und können danach kostengünstig erworben werden. Neben den Leitern unterstützen mehrere Freiwillige die Frauen beim Erlernen des Fahrens. Zusätzlich wird eine Kinderbetreuung angeboten und die „Grösseren“ fahren auch mal auf dem Laufrad mit.
Der Kursstart war am 29. April auf dem Parkplatz des Evangelischen Zentrums in Jona. Damit viel Zeit zum Üben bleibt, sassen die Frauen bereits am ersten Kurstag im Sattel und übten die Balance. Am 27. Mai findet der vierte Kursteil statt. Bis zum sechsten und letzten Kurstag will das sichere Fahren gelernt sein. Die erste Hürde wurde mit der Anmeldung überwunden, die zweite steht noch an, aber eines ist sicher: Diese Frauen fahren sicherer und selbstbewusster.
Die Leiter von Pro Velo waren motiviert und gerne bereit, den Kurs auch dieses Jahr durchzuführen. Die Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche, der Kirche im Prisma und der Caritas St. Gallen Appenzell, sowie der Stadt, haben das Kurskonzept deshalb durch die letztjährigen Erfahrungen ergänzt und gemeinsam die dafür nötige Teilfinanzierung aufgebracht. Die administrative Abwicklung, die Rekrutierung und Organisation der freiwilligen Helfer wird von den Kirchen und ProVelo übernommen. In den Netzwerken der Kirchen, auf den Stelen der Stadt und mittels Flyer wurde für den Kurs geworben – mit Erfolg! Zwölf Frauen nehmen am Velofahrkurs teil.
Ihre Motivation ist vielfältig: die Kinder bei der Fahrradtour begleiten, im Alltag verschiedenes schneller erledigen, die Kinder oder den Einkauf transportieren, sicherer Fahren, sich bewegen und im Freien sein. Auch die Teilnehmerinnen leisten einen finanziellen Beitrag. Die Fahrräder werden vom Werk- und Technologiezentrum Linthgebiet zur Verfügung gestellt und können danach kostengünstig erworben werden. Neben den Leitern unterstützen mehrere Freiwillige die Frauen beim Erlernen des Fahrens. Zusätzlich wird eine Kinderbetreuung angeboten und die „Grösseren“ fahren auch mal auf dem Laufrad mit.
Der Kursstart war am 29. April auf dem Parkplatz des Evangelischen Zentrums in Jona. Damit viel Zeit zum Üben bleibt, sassen die Frauen bereits am ersten Kurstag im Sattel und übten die Balance. Am 27. Mai findet der vierte Kursteil statt. Bis zum sechsten und letzten Kurstag will das sichere Fahren gelernt sein. Die erste Hürde wurde mit der Anmeldung überwunden, die zweite steht noch an, aber eines ist sicher: Diese Frauen fahren sicherer und selbstbewusster.